Vielleicht erinnert ihr euch noch an das Bild unserer Matschwüste aus dem Februar?
Vor ein paar Tagen habe ich mal ein “Nachherfoto” gemacht. Wobei von “nachher” kann man bei einem Garten ja sowieso nie sprechen, denn der verändert sich ja von Jahr zu Jahr. Wir haben an vielen Stellen, für die eigentlich ein Staudenbeet vorgesehen ist, einfach eine Frühlingsblumenwiese oder Gründünger eingesät, ganz einfach, weil wir für diese Flächen auf einmal gar nicht so viele Stauden kaufen konnten und wollten. Jetzt schaut er zwar an manchen Stellen noch ziemlich wirr aus und wir haben so einige Fleckchen auf denen wir gewissermaßen “Begleitkräuter” züchten, aber er ist auf jeden Fall schon ziemlich grün.
Hier im Vordergrund sieht man übrigens unseren "Nutzgarten” mit Kräuterbeet, Salat, Tomaten, Paprika usw. außerdem haben wir offenbar eine Art “Monsterhokkaido” gezüchtet, der mittlerweile über 3-4 Meter Breite am Staketenzaun entlangrankt und so viele Früchte ausbildet, dass ich mir überlege auf unserem samstäglichen Altstadtmarkt einen Marktstand zu mieten, sobald die Dinger reif werden.
Leider sieht man unseren schönen Rosenbogen nicht, der den Eingang zur Nutzgartenecke bildet. Wenn die Sonne hier wieder scheint versuche ich noch einmal ein paar Fotos aus anderen Blickwinkeln zu machen.
Andrea, wenn Du nicht weißt wohin mit Deiner Hokkaidoernte, ich nehme Dir gern etwas ab. Komme es mir auch holen.
AntwortenLöschenLG und noch schöne Feiertagsstunden
Anne
Ich find euren Garten ganz ganz schön! (Und bin richtig neidisch, weil ich keinen habe...)
AntwortenLöschenDanke für deinen Kommentar - das mit den Schnitten ist nicht so schwierig, ich orientiere mich immer an fertigen Kleidungsstücken - kannst dich ruhig auch "trauen"!
Lg, Steffi