Die ersten und letzten Stangen (Stänglein müsste man eigentlich sagen) aus unserem Garten habe ich zum Sonntagssüß verarbeitet. Wir haben die beiden Pflanzen in diesem Frühjahr erst gesetzt und so war die Ausbeute noch nicht besonders hoch; sie hat gerade mal für diesen Kuchen gereicht.
Das Rezept ist von meiner Tante aus Baden Württemberg, die wir letzte Woche besucht haben und ich vermute mal – ein Klassiker. Er war auf alle Fälle sehr lecker. Der säuerliche Rhabarber und das süße Baiser sind einfach eine feine Kombination.
Dieser Kuchen sieht absolut identisch aus wie unserer heute. Wir können unseren Rhabarber im Garten nie vollständig verwerten – der wächst dort wie Unkraut :-).
AntwortenLöschenAber jetzt ist Schluss bis nächstes Jahr.
LG
Barbara
Ich hab den Rhabarberkuchen auch schon bei Barbara bewundert... und jetzt hier ... lecker! Isch liiiieebe Rhabarberkuchen und nehme mir jedes Jahr vor, mal einen in einer Ecke unseres Gartens zu pflanzen. Ist das schon zu spät dazu?
AntwortenLöschenChristel