Das ist meine Devise. Ich habe schon in den letzten Tagen im Geiste diesen Eintrag geschrieben – in den unterschiedlichsten Varianten. Meine Gedanken kreiselten häufig um das, was ich wohl schreiben werde, wenn das eintritt, was sich bereits abzeichnete. Ich habe darüber sinniert, was wohl der Grund war und da kommt man auf sehr deprimierende Ideen.
So war ich auch ziemlich fertig und es ging tatsächlich so weit, dass ich darüber nachdachte, warum überhaupt noch einen Blog führen, wenn man damit nicht mal eine Kleinigkeit bewegen kann, wenn er doch offenbar nur dazu gut ist, “hübsche Bildchen” zu zeigen und in Gedanken entwarf ich schon einen ziemlich verbitterten Eintrag. In der Tat denke ich ohnehin häufiger darüber nach, warum ich das hier tue, aber das ist eine andere Geschichte – ein andermal.
Den verbitterten Eintrag wird es nun nicht geben, lediglich die sachliche Feststellung, dass “Light Joshuas Day” bisher nicht versteigert wurde. Aufgeben werde ich aber nicht, dafür liegt mir die Sache viel zu sehr am Herzen. Ich werde ihn hier in Langen zu EigenArt bringen und ihn dort verkaufen. Warum ich so stur bin? Weil ich jeden Moment daran denke: “Was, wenn es mein Kind wäre?”
Ich lese Deinen Blog sehr gerne und verfolge ihn auch regelmäßig. Und Deinen Hinweis, daß man sich quasi auch online typisieren lassen kann, finde ich wirklich sehr interessant.
AntwortenLöschenNatürlich ist es toll, daß Du Dir so viel Mühe gibst, nur ist es in dem Fall so, daß ich keine Verwendung für den Lampenschirm habe, auch nicht zum Verschenken. Allein das ist der Grund, kein Gebot abzugeben.
Also bitte nicht mit bloggen aufhören!
Liebe Grüße
Bianca