Background

Donnerstag, 5. August 2010

Seifenoper

Wolle färben und Seife machen gehören zusammen wie Hanni und Nanni, wie Brad und Angelina … oder wie Susi und Stolch. … Quatsch!?

Find’ ich nicht und ich erkläre euch auch warum:

 

1. Die Färbeküche schaut ohnehin schon aus wie ein Schweinestall, da kann man gleich noch ein wenig mehr Sauerei veranstalten.

2. Das benötigte “Arbeitsumfeld” ist sehr ähnlich. Man braucht Wasser, etwas zum Erhitzen, Strom …

3. Man halt als Färberin ständig schmutzige Hände und braucht VIEL Seife.

4. Falls mit der Natronlauge mal was schief geht, hat man gleich den Essig da - zum Neutralisieren.

5. Nach dem Seife machen ist die Färbeküche wieder schön sauber.

 

Seifenoper

 

Und man hat anschließend echt hübsche Seife!

Im Bild: Zimthupfseife mit Mohn

1 Kommentar:

  1. Hmm, toll. Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt mich der Seifensiederei hin zu geben. Hörte allerdings, dass da rechtlich so viel zu beachten sei wenn ich sie dann auch anbiete.

    Lieben Gruß aus Bärlin, Angelika

    AntwortenLöschen